Schon der Flug nach Flores war sehr beeindruckend.
Das Städtchen
liegt auf einer Halbinsel am großen Lago de Petén Itzá.
Das Städtchen mit der Straße ans Festland und der schön im
Urwald gelegene See sehen von oben beeindruckend aus.
Wir fanden ein gutes
Hotel in Santa Elena, den Ort auf dem
Festland.
Am nächsten morgen holte uns das Shuttle zum Tikal-Nationalpark
pünktlich um 4.00 Uhr ab. Wir durften schon um 5.30 Uhr rein. Gigantisch!
Mit der Taschenlampe durch Urwaldwege wandern, überall zwitschert es
und brüllen die Howler Monekys.
Und dann die im Nebel liegenden Tempel, die aus dem Dschungel
herausragen.
There's nothing like Tikal!
Zusätzlich hat uns die wahnsinnig vielfältige Tierwelt
überrascht. Überall sind Tiere. Schmetterlinge, Papageien, Mapuchis
(Weißrüssel-Nasenbär), Füchse, Geier, Howler und Spider
Monekys und Tucane! Das alles in freier Natur!
Das Gelände ist ziemlich groß und man muss schon etwas
Kondition mitbringen, um alle Ruinen zu besteigen und alle Strukturen an
einem Tag zu sehen.
Aber der Gesamteindruck ist überwältigend!
Schon allein der Blick von Tempel II in Tikal aus. Der Tempel I dominiert die Sicht
direkt gegenüber und links bzw. sind die Gebäude der Zentral- und
Nordakropolis zu sehen...

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