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SoHo bedeutet "South of Houston" und ist das Gebiet das nördlich von der Houston St. und südlich von der Canal St. begrenzt wird.
Das heute für Einkaufsvergnügen (der billigeren Art) Zusätzlich gibt es nun eine Vielzahl an Cafés, Galerien und Restaurants. SoHo ist auch das betriebsame Künstler-, Galerien- und Modeviertel New Yorks. Viele Stände säumen den Gehweg und laden zu billigen Einkäufen ein, nachgemachte Markenartikel und T-Shirts kann man hier genau so erwerben wie Jeans oder Hot Dogs. In SoHo begegnen einen auch auf Schritt und Tritt Galerien und Museen, die
wichtigsten sind die Außenstelle des Guggenheim Museum, das New Museum Of
Contemporary Art und das Museum Of African Art. |
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Ein weiterer interessanter Ort ist "The Cage", 4th W. Ecke 6th Av. Hier tummeln sich die besten Amateur Basketballspieler der Stadt und es finden ab 10.00 Uhr morgens oft Spiele statt. Für uns war das "bari" das interessanteste Café mit der besten heißen Schokolade und dem besten "Orange Tea". |
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Südlich Wegen der immer noch zunehmenden Bevölkerungszahl breitet sich der Stadtteil langsam in Richtung Little Italy und Lower East Side aus. Der Stadtteil ist dabei mehr oder minder autonom. Die rund 40 Familienbünde bilden das soziale Gerüst und sorgen für Altersversorgung, Stellenvermittlung und inoffizielle Gerichtsbarkeit. Die Polizeistatistik für Chinatown sieht immer blendend aus. Allerdings ist dies nicht in der niedrigen Kriminalitätsrate begründet, sondern darin, dass hier faktisch keine Verbrechen gemeldet werden. Die Canal St. bildet eine Hauptstraße durch Chinatown. Das typische Flair ist überall zu spüren und lädt ein, herumzuschlendern und keine Präsente zu kaufen.
Es gibt unzählige kleine Läden,
Stände, Gemüse- und Fischläden, billige Uhren, Sonnenbrillen,
Tücher, Räucherstäbchen, und anderen Krimskrams... |
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