Fisherman's Wharf und Alcatraz in San Francisco


Reisebericht San Francisco -
West of Van Ness, Marina und das Alamo Square

Westlich der Van Ness St. befinden sich hauptsächlich bessere Wohngebiete, so dass ein Ausflug in diese Richtung durchaus lohnend ist. Speziell natürlich die berühmten viktorianischen Häuser am Alamo Square, auch bekannt unter dem Namen "postcard row".

Diese sind hauptsächlich durch die atemberaubende Sicht berühmt geworden. die postcard row - das Alamo Square von San Francisco

Das Alamo Square ist eine kleine Grünanlage, die etwas erhöht auf einem Hügel liegt.

Dadurch ergibt sich der einzigartige Blick mit grünem Park im Vordergrund, den edlen viktorianischen Häusern und der Skyline von San Francisco im Hintergrund - schönes Wetter vorausgesetzt.

Zu Fuß kommt man am einfachsten zum Alamo Square, wenn man von der Civic Center Station (Market St.) schnurgerade westwärts die immer steiler werdende Grove St. hinaufläuft.

Der Stadtteil in dem man sich dann befindet nennt sich Western Addiction.
 

Südlich hiervon befindet sich der Stadtteil Fillmore mit dem Duboce Park. Die Region südlich der Market St. stellen wir in South of Market vor, die Region westlich mit der Abhandlung  bei der Sacramento St. in San Franciscoüber den Golden Gate- & Lincoln Park.

Weiter nördlich, rechts der Ecke Fillmore St./Geary Expressway befindet sich das Japan Center innerhalb von Japantown.

Es ist ein Shopping- und Dining-Komplex im japanischen Stil und beinhaltet über 30 Restaurants sowie etwa 40 Geschäfte. Die ca. 30 m hohe Peace Pagoda ist eine weitere Sehenswürdigkeit. Sie wurde von Japan gestiftet.

Auf der Höhe der Sacramento St. liegt an der westlichen Seite der Van Ness St. das Hard Rock Café San Francisco. Abends spielen hier ab und zu Bands, es hängen allerhand interessante Gegenstände an der Hand und es werden natürlich die weltweit berühmten Merchandising-Artikel verkauft. 
 

Die Preise sind nicht ganz ohne, z.B. $17 für ein T-Shirt, $35 für ein Haus in Pacific Heights, San Francisco Sweat Shirt oder $6.50 für ein bedrucktes Pils-Glas.

Wer ein einfaches weißes T-Shirt "Hard Hock Café San Francisco" sucht, sollte vorher mal in der südlichen Powell St. umherschlendern, dort gab es einen kleinen Laden, der diese für $5 verkauft...

Geht man weiter westlich die Fillmore St. weiter in Richtung Waterfront geht es wieder mal bergauf, man befindet sich nun in Pacific Hights, einem weiteren schönen Wohngebiet mit weitreichendem Blick in Richtung Meer und auch Golden Gate Brücke.

Wieder bergab kommt man schnell in den Stadtteil Cow Hollow, einem schmalen Bezirk, der sich um die Union St. schlängelt. Hier gibt es weitere restaurierte viktorianische Häuser, Butiken, Galerien und Antiquitätenläden.
 

Die letzen Reihen schöner Häuser unten am Meer gehören zum Stadtteil Marina. am Palace of fine Arts in San Francisco Hier lassen sich ebenfalls schöne Spaziergänge machen, insbesondere da man nicht mehr weit von der Golden Gate Brücke entfernt ist und am Meer den Strand entlang auf diese zuwandern kann.

Der gesamte Marina District wurde 1915 auf Marschland errichtet. Der Palace of Fine Arts ist ein Übrigbleibsel der damaligen Panama-Pacific Exhibition und beherbergt heute das Exploratorium. Hier kann Jung und Alt für $9 Eintritt ca. 600 verschiedene naturwissenschaftliche Versuche und Experimente interaktiv nachvollziehen.

Allerdings haben es die Amerikaner nach ganz so sehr mit dem Tierschutz und so sollten sich allzu sensible Naturen manche Experimente nicht zu genau ansehen. Nichts desto trotz werden viele Naturgesetzte interessant vorgestellt. Einzig das Umfeld gleicht eher einer Fabrikhalle als einem teueren Museum...

In Partnerschaft mit dem Reiseportal Amerika und wohinverreisen.de.

 

South of Market, San Francisco
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