Reisebericht Cobá in MexikoEine interessante Maya-Ruine bei Tulum(2.11.) |
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Wir kamen ca. 12.00 Uhr in Cobá an und Da heute Sonntag ist, gibt es freien Eintritt zu den Ruinen und wir machten uns in der glühenden Nachmittagshitze auf den Weg. Die Ruinen sind - um es vorwegzunehmen - nicht unter den Top 5, aber wir hatten unsere erste große Ruine, die 'große Pyramide' zu besteigen. Sie ist mit 42m Höhe sogar die höchste der Halbinsel Yucatán. Pyramidensteigen ist eine Sache für sich. Wer nicht schwindelfrei ist, sollte es gleich gar nicht probieren. Hoch kommt dabei eigentlich jeder, doch von oben sehen die 45°-60° erheblich steiler und gefährlicher aus!
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Außer der großen Aber es sind jeweils über einen Kilometer zwischen den kulturellen Strukturen, so dass es insgesamt bei weit über 30°C kein Zuckerschlecken ist hier hier und her zu laufen. Außerdem hat es wegen der nahegelegenen Seen auch Moskitos. Diese sind unglückliherweise schwer an uns interessiert Cobá ist ansonsten ein kleines Dorf, in das sich normalerweise kein Tourist verirren würde, wären da nicht die teilweise unrestaurierte und relativ große Ruinenstadt der Maya.
Wir fanden jedoch vor allem diese Flecken schön. Man bekommt etwas
vom Einheimischen Alltag mit und kann sich selbst auch gut erholen. |
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suchten uns eine Bleibe. Das
El Bocadito hat auch ein gutes Restaurant und ist zu empfehlen.
Pyramide hat es 
kaum noch Bauwerke, die bestiegen werden
können.
