Gedanken von Mannimanaste




1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

3. Was tut die Liebe für dich?

4. Liebe zu verschenken

5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

7. Parallelwelten

8. göttliche Erinnerungen

9. Zwei Songtexte


1. Träume werden wahr 

  

Ich hatte heute einen total realistischen und fantastischen Traum:                                                      

Ich wohnte in diesem Traum wieder (bzw. noch...) bei meinen Eltern, wurde mitten in der Nacht wach und begann ums Haus zu laufen. Dabei hüpfte ich auch immer wieder ein Stück, weil ich mich des Lebens freute.

Plötzlich bemerkte ich, daß diese Hüpfer seltsam hoch und lang wurden. Ich legte noch mehr Kraft hinein und da wurde es dann recht deutlich, daß hier irgendwas "nicht stimmte", bzw. etwas sehr Außergewöhnliches stattfand:

Die Schwerkraft war eindeutig schwächer als "normalerweise"!!!

Ich begann damit herum zu experimentieren und konnte tatsächlich total weit und hoch springen, wobei ich deutlich langsamer zur Erde zurück sank, als dies hätte sein dürfen, bzw. als dies bislang hätte sein können!

Dann, weil dies alles so extrem klar spürbar war, begann sich in mir die Idee zu kristallisieren, während eines solchen "Zeitlupe-Hüpfers" auch einmal wie ein Schwimmer kurz in die Bauchlage zu wechseln, also so ähnlich wie bei einem Hechtsprung.

Ich hatte dies ein paar mal gemacht, als ich dann, vom bisherigen Erfolg begeistert und angespornt, wagte, diese Liegend-Position bei der abwärts - Bewegung des Hüpfers beizubehalten, und siehe da, ich konnte die Abwärtsbewegung wirklich kurz stoppen.

Feuer und Flamme übte ich weiter, bis es tatsächlich in Liegendposition auch wieder aufwärts ging, bevor, bzw. ohne daß ich den Boden berührte!

Es war also soweit!!:

Ich konnte tatsächlich kurze Stücke schweben, bzw. fliegen!!!

So flog ich dann, ohne genau zu spüren mit welchen "Muskeln" ich dies machte, zur Haustüre, stellte mich wieder hin und ging ins Haus. Ich weckte meine Eltern und erklärte ihnen daß ich schweben könne. Bevor diese mich für verrückt halten konnten, führte ich es im elterlichen Schlafzimmer einfach vor, voller Sorge, daß es womöglich entweder im Haus- oder gar nicht mehr funktionieren könnte. Es funktionierte aber, und meinen Eltern blieb nichts anderes übrig, als es wahr zu haben.                                                                                                                

Dann gab es einen plötzlichen Szenenwechsel, und ich befand mich in einem großen Ferien- Jugendzentrum mit Parkanlage und einigen Gebäuden, wo ich fast alle meine alten Bekannten traf und auch viele mir unbekannte Menschen.

Es war eine große Aufregung unter all diesen Menschen, weil sie alle diesen Schwerkraft - Effekt ebenfalls spürten, wobei einige noch dabei waren mit Hüpfern zu üben, und andere schon wie ich in Bauchlage schweben konnten.

Jetzt spürten wir auch, daß wir uns durch die eigene Anstrengung in die Lüfte hoben, und wir tauschten uns darüber eifrig aus, wie es funktioniert und zu machen ist. Es hing mit einer Spannung in den Beinen zusammen, und je weiter diese zum Gesäß verlagert wurde, desto besser und stabiler lag man in der Luft. Es war aber noch nicht ganz klar, wie lange man die Spannung aufrecht erhalten konnte...!

Es wurde auch in Konferenzräumen eifrig beraten und mit der Welt telefoniert, wobei klar wurde, daß wir scheinbar nicht die einzigen waren, sondern das Ganze ein weltweites Phänomen zu sein schien!

Ich begab mich ins Freie und sah Menschen mit schönen indischen Kleidern, welche ruhig, und ohne große Geschwindigkeiten, aber dafür in großen Höhen (ca. 50 bis 100 Meter) dahin schwebten. Ich selbst und viele andere trauten sich aber nur so hoch, wie wir einen "Absturz" auch problemlos hätten überstehen können.

So waren also die "Flughöhen" der verschiedenen Menschen in verschiedenen Höhenlagen gestaffelt, wobei wirklich nur einige wenige wirklich höher als 10 Meter schwebten. Wir anderen, die uns noch nicht so hoch trauten, waren voller spür- und sichtbarer Erregung, während die wenigen, ganz hoch schwebenden, mit ihren indisch wirkenden Kleidern, meistens ein sanftes und ruhiges Lächeln im Gesicht hatten, oder auch einfach einen friedlichen Gesichtsausdruck mit teilweise sogar geschlossenen Augen!

Die ganze Szene wirkte durchweg freudig, fröhlich und friedlich!

Alle Menschen waren konfrontiert damit und niemand konnte es auch nur im im geringsten übersehen oder abstreiten, so daß jeder Neuankömmling sozusagen "automatisch" und ohne länger an seiner eigenen "Flugtauglichkeit", bzw. "Flugfähigkeit" zweifeln zu können, anfangen "mußte" zu üben...!!!!

Hier endete der Traum nun irgendwie...                                                                                            

Es war so klar und realistisch, daß ich mir nach dem Aufwachen einige Male klar machen mußte, daß es (leider) wirklich "nur" ein Traum gewesen war...!

Als mir dies dann endlich klar war, spürte ich aber seltsamerweise gar keine (große) Enttäuschung, weil das ganze wohl auf einer anderen Ebene tatsächlich momentan so passiert, bzw. auf uns zukommt, womöglich sogar wie in diesem Traum von mir erlebt!

Fest steht für mich auf alle Fälle, daß das "goldene Zeitalter" (wie hundertfach vorhergesagt!) tatsächlich begonnen hat, bzw. am beginnen ist!

Also wünsche ich uns allen nun einen liebevollen Tag, und einen guten Flug!

Mannimanaste


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7. Parallelwelten

8. göttliche Erinnerungen

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2. Fünf Sachen von früher                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            

Dies sind einige ‚Sachen' von mir,
welche ich auf vergilbtem und zerfallendem Papier
seit ca. 20 Jahren aufgehoben habe.


Das Erste:


Betrachte dich!
Schaue aus dir heraus -
Und betrachte dich.
Schließe deine Augen -
und fühle dich.
Denke daran, daß du lebst -
Und fühle es!
Fühle, daß du bis in den kleinen Finger und den großen Zeh in dir lebst!

Fühlst du es, dann öffne deine Augen -
Und beginne dich wieder zu betrachten -
Und gleichzeitig noch zu fühlen.
Fühle dich in dir leben -
Und betrachte deinen Körper während dessen von außen;

Erkenne den Zusammenhang !!

Betrachte nun eine Pflanze!
Schaue aus dir heraus -
Und betrachte die Pflanze.
Höre dabei nicht auf, dich selbst fühlend zu betrachten!
Denke daran, daß die Pflanze in sich lebt -
Wie du !!!
Versuche nun dieses Wissen zu fühlen.
Betrachte die Pflanze als dich -
Wie dich;

Erkenne die Verbindung !!

Versuche dich zu lieben -
wie die Pflanze!

Steigere dich ... !
Betrachte mich.


Das Zweite:


Wir wohnen in Häusern -
Und schauen aus den Fenstern.


Etwas unvorstellbares existiert.
Das wissen wir fast alle.

Was wir davon wissen ist nicht viel -

Ich weiß nicht was "es" ist;
Ich weiß nicht warum "es" ist;
Ich weiß nicht wer "es" ist;

Doch ich weiß, daß "es" lebendig ist!
--- Und ich weiß, wo "es" wohnt:

Das Haus in dem "es" wohnt, ist für uns nicht als Ganzes zu erkennen,
denn du bist ein Teil davon.

Augen !

Deine Augen -- meine Augen -- unsere Augen:
Durch unsere Augen schauen wir aus uns heraus!

Unsere Augen sind die Fenster in dem ‚Haus', 
von dem du ein Teil bist wie ich!

Ich erkenne mich als ich ---

Durch meine Augen sehe ich in deine! -
Ich erkenne dich als ich.

Du bist der Ort, wo etwas unvorstellbares wohnt!

Ich bin meine eigene Wohnung -
Und nachts mache ich die ‚Fensterläden' zu.

Ich sehe in deine Augen und weiß:
Du bist dahinter und schaust durch deine Augen in meine.

Du kannst dich, wie ich das auch kann, als "ich" erkennen!

Ich liebe ich ! --
Denn ich bin ein "ich" -
Und du bist ein "ich" !


Das Dritte:


Gefesselt

Gefesselt an den Moment:
Gefesselt an die Wirklichkeit !

Ich weiß nicht was geschah,
ich weiß nicht wann was war.

Erinnerungsfetzen aus der Kindheit,
und vor fünf Minuten.

Ich weiß nicht was wird,
kann keinen Moment an Planung verlieren.

Gefesselt ! ...

Das "Jetzt":

Es sagt mir viel -
von mir und Allem.

Ich liebe und erkenne Es -
immer mehr.

Doch ich weiß aus eigener Erfahrung :
Gefesselte sind lebensunfähig ...


Das Vierte:


Das Unvorstellbare ist in uns.
Nie wirst du dich ganz erkennen.

Große Geheimnise bleiben verborgen.
Du kannst das Geheimnis in dir fühlen und ahnen -

Doch es wird unerkannt zwischen uns stehen.

Wir können es nicht lösen -
Und sollten dies auch nie glauben.

_____________

Das wahre Licht kommt nicht von außen !
_____________

Ehrfurcht vor dem Unvorstellbaren !
Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens !

Auf dieser Basis lieben !


Das Fünfte


(Als ich dies vor gut 20 Jahren schrieb, wußte ich noch nichts von der Reinkarnation, geschweige denn, daß es sich dabei um ein Naturgesetz handelt!):


Ich laufe durch den Wald. Ich sehe verschiedene Formen und Farben. Ich sehe knorrige Stämme, verzweigte Äste, die Nadeln der Tannen, die verschiedenen Blätter -

Ich sehe den Waldboden, auf dem Ameisen laufen. Braune abgestorbene Blätter liegen auf dem Boden. Die Sonn scheint zwischen den Bäumen durch. Ich höre wie der Wind mit den Baumkronen kämpft. Die Vögel zwitschern von allen Seiten und Entfernungen. Alle Eindrücke fügen sich harmonisch ineinander zu einem Ganzen:

Ich bin im Wald.

"Wie schön die Natur doch ist!" 
will man in einem solchen Moment sagen. -

Es stimmt ! Sie ist schön ! Aber nicht nur im Wald. -

Natur ist auch der Mensch; und dessen Tod. Und das Leben des Menschen und überhaupt jeder Kreatur, ist in harmonischer Einheit mit dem Tod so wunderbare Natur, wie im Wald die sanften grünen Blätter an den Bäumen und die welken braunen Blätter am Boden, in harmonischer Einheit von uns allen als schöne und wunderbare Natur empfunden werden.


1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

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5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

7. Parallelwelten

8. göttliche Erinnerungen

9. Zwei Songtexte


3. Was tut die Liebe für dich?                                                                                                                                                                                                                                        


1.) Was tut die Liebe für dich?

Sie gibt mir Hoffnung auf Sinn. Sie schenkt mir das Erkennen, was Vertrauen ist.


2.) Was ist der Ursprung der Liebe?

Gottes (erste Ursache) ‚Selbsterhaltungstrieb'. Also das ‚Wagnis' des Schöpfers, seine eigene Entstehung unserer Freiwilligkeit anzuvertrauen.


3.) Warum braucht jeder Liebe?

Weil die Antwort auf Frage 2 in uns allen als ‚Gottes-Instinkt' verankert ist. Das heißt, wir spüren, daß wir durch lieben und geliebt werden an etwas wesentlich Größerem beteiligt sind, als nur an unserem persönlichen Wohlbefinden. Darum können wir auch aus Gründen der Liebe persönliches Leiden ‚in Kauf' nehmen.


4.) Wie verlieben wir uns?

Wie man so schön sagt, gibt es Menschen "mit der gleichen Wellenlänge". Unter diesen Menschen, welche mit mir auf gleicher Wellenlänge sind, gibt es beide Geschlechter. Diejenigen aus dieser ganzen Gruppe, welche zum anderen Geschlecht gehören, kommen für mich in Frage, wenn ich mit jemandem Kinder zeugen will. Wenn ich mir nun (wie bewußt auch immer) einen dieser Menschen für eben dieses Ziel (Familie) ausgesucht habe, dann habe ich mich verliebt. Das heißt, verlieben ist die Entscheidung, mit einem bestimmten Menschen des anderen Geschlechtes eine Familie gründen zu wollen. Wie schon gesagt, wie bewußt oder unbewußt diese Entscheidung stattfindet, ist völlig unterschiedlich (meistens unbewußt).


5.) Welche Rolle spielt das Aussehen beim Verlieben?

Das Sehen ist einer der Sinne, mit denen wir die "Wellenlänge" unserer Mitmenschen wahrnehmen. Das Aussehen ist folglich einer der Hinweise, wen wir vor uns haben. Wichtig ist hierbei die Übereinstimmung mit dem was wir sehen und dem was uns unsere anderen Sinne vermitteln. Eine solche Übereinstimmung kann unter Umständen attraktiver auf mich wirken, als alle Vorstellungen von optimalem "Aussehen".


6.) Wie merkst du, ob jemand innere Schönheit besitzt?

Ich sehe diese innere Schönheit dann, wenn jemand offen und ehrlich mit sich selbst ist, bzw. wenn jemand die Fähigkeit der Selbstkritik zeigt.


7.) Wie werden wir liebevoller?

In dem wir uns nicht damit begnügen, die eigene (kleine) Liebe zu schenken, sondern den Mut aufbringen, die grenzenlose universelle (göttliche) Liebe durch uns zu den Anderen fließen zu lassen.

Im ersten Fall resultiert eine mit Energieverlust ‚bezahlte' Selbstbestätigung, und im zweiten Fall resultiert eine ‚kostenlose' Gottes-Bestätigung!                                                                                                                                                                                                                                

8.) Wie hängen Liebe und Freundschaft miteinander zusammen?

Eng! -- Na ja, Spaß beiseite. Die größte Liebe ist die allumfassende, also nichts und niemand ausschließende, universelle, von Jesus und einigen Anderen gepredigte, beschriebene und gelebte Nächstenliebe!

Auf dieser Ebene betrachtet sollte es weder einen Freund noch einen Sexualpartner geben, den ich ‚mehr' liebe, als jeden ‚Nächsten'!

Das heißt, daß also Freundschaft und Ehe untergeordnete Konzepte sind, und die Liebe ein dem übergeordnetes Konzept ist, und insofern ‚hierarchisch' miteinander zusammenhängen.


9.) Woher weißt du, ob es Liebe ist und nicht Verliebtheit?

So wie das Wort "Liebe" in dieser Frage verwendet ist, bedeutet es jenes Vertrauen, welches aus einer Verliebtheit mit der Zeit entsteht, sofern die Entscheidung zur Verliebtheit gut getroffen war. Die Liebe in ihrer größten ‚Form', der universellen Liebe als Resultat von dem Bewußtsein der All-Einheit, ist diesem speziellen Vertrauen zwischen zwei Menschen weit übergeordnet.


10.) Die Liebe kommt zu denen die ...

... sich dafür öffnen!


11.) Was sollte man in einem seelenverwandten Gefährten suchen?

Die Möglichkeiten, dessen positive Entwicklung anzuregen, und die Möglichkeiten, die eigene positive Weiterentwicklung von dem Gefährten anregen zu lassen.

Dies sollte man meiner Meinung nach mit jedem Gefährten so machen, aber ich bin ja auch der Meinung, daß es ausschließlich "seelenverwandte" Gefährten geben kann!


12.) Welche Art von Menschen sollte man meiden?

Prinzipiell niemanden! Wenn doch, dann die Menschen, welche uns selbst in unserer Fähigkeit zur Nächstenliebe ihnen gegenüber, derzeit noch eindeutig überfordern... .


13.) Gibt es mehrere mögliche Lieben im Leben, oder nur eine?

Nein! Es gibt mehrere mögliche Freundschaften, Partnerschaften, Ehen und Familien im Leben, aber es gibt im ganzen Universum nur eine Liebe:

Die universelle, auf dem Bewußtsein der All-Einheit beruhende, grenzenlose Liebe! Nur in dieser höchsten Form ist mit dem kleinen Wort "Liebe", die Bedeutung von Liebe wirklich ausgedrückt.


14.) Gibt es einen idealen Zeitpunkt, um sich zu verlieben?

Ja, unter Umständen:

Falls beide ‚Betroffenen' so weit spirituell entwickelt sind, die Zusammenhänge hinter dem Zufall sich getroffen zu haben dahingehend zu erkennen, daß an diesem Zufall die Seelen der gemeinsamen künftigen Kinder mit beteiligt waren, weil sie diese Genkombination gerade gut mit ihrem Karma verbinden könnten, bzw. wollen.


15.) Wie kannst du einen anderen Menschen am besten in dich verliebt machen?

a) Zeige, daß du Kinder liebst, und lasse durchblicken, daß du selbst das Abenteuer der Mutter-/Vaterschaft auch erleben willst (erst mal allgemein).

b) Zeige, daß du dein Leben so geordnet hast, daß du auch in der Lage wärst, die Verantwortung der Mutter-/Vaterschaft freudig und problemlos zu übernehmen.

c) Beweise, daß du loslassen kannst, den Anderen auf keinen Fall festhalten oder in seiner Freiheit beschränken willst.

d) Zeige dem Anderen, daß du sie/ihn als Mutter/Vater für eure Kinder willst.


16.) Was für Qualitäten brauchst du, um ein guter Liebender zu sein?

· Verantwortungsgefühl und die Fähigkeit Verantwortung in Taten umzusetzen.

· Ehrlichkeit, im Sinne von Selbstkritikfähigkeit.

· Die Fähigkeit in Liebe loszulassen.

· Ein gewisses Maß Erkenntnis von der universellen, göttlichen Liebe... !

· Toleranz, im Sinne der von Jasmuheen in "In Resonanz" auf Seite 43 beschriebenen‚ zweiten Stufe der Toleranz'(der Ausdruck ist von mir): Einen Schritt weiter als "leben und leben lassen": Das Erkennen und Annehmen der Unterschiede, motiviert durch den Wunsch nach Einheit.


17.a) Was sagt man am besten, wenn man verliebt ist?

Ich will!


17.b) Was sollte man nie sagen?

Du mußt!


18.) Lieben wir, wenn wir jung sind, genauso tief wie wenn wir alt sind?

Wenn wir uns beim Älterwerden weiterentwickeln, werden wir im Alter wohl ‚tiefer' lieben, als in unserer Jugend.

Ob wir uns jedoch weiterentwickeln, ist jederzeit unsere freie, eigene Entscheidung, so daß also das pure älter Werden alleine noch keine Eintrittskarte für eine tiefere Liebesfähigkeit im Alter darstellt.


19.) Inwieweit beeinflußt deine Eigenliebe die Art, wie du andere liebst?

Ich bin überzeugt, daß wir uns alle gleich stark selbst lieben, dies aber nicht alle gleich stark wahrnehmen.

Auch wenn ich meine Eigenliebe nur teilweise wahrnehme, ist sie dennoch die, uns allen gleich stark eigene, Basis um andere zu lieben.


20.) Nenne einige der sichersten Methoden die Liebe dauerhaft zu machen.

· Selbstehrlichkeit und Offenheit dem Partner gegenüber.

· Gemeinsame Interessen/Hobbys finden und leben.

· Freiräume nicht nur akzeptieren, sondern bewußt schaffen.

· Die ‚menschliche' Liebe auch auf die Ebene der universellen Liebe ausdehnen!                                                                                                                                                                

21.) Kann man sich auch entlieben?

Ja! Aber das funktioniert nur dann ‚richtig', wenn man es tut, bevor man zusammen Kinder gezeugt hat!

Leider entlieben sich die meisten erst danach... !

Ansonsten ist der Vorgang recht einfach und die Umkehrung der Entscheidung sich zu verlieben. Auch beim entlieben gibt es die verschiedensten Stufen der Bewußtheit dieser ‚Entscheidung', welche im Falle des Entliebens also lautet:

Ich will mit diesem Menschen lieber doch keine Kinder zeugen.


22.) Was tut man am besten nach einer gescheiterten Liebe?

Man sollte nicht die Liebe als gescheitert ansehen, sondern wirklich nur das, was tatsächlich gescheitert ist, was wohl im schlimmsten Fall die gemeinsame Familie ist.

Man sollte sich alle Bereiche vor Augen führen, wo man den Anderen noch lieben kann, ohne dabei zu scheitern.

Wenn man meint es gäbe solche Bereiche nicht (mehr), dann beginne man als erstes mit der bildlichen Vorstellung der Beerdigung des Anderen... !


23.) Sprechen Männer und Frauen die gleiche Sprache, wenn es um die Liebe geht?

Weil wir dies alle versuchen sollten, hoffe ich mit einem gewissen Stolz, daß aus meinen bisherigen Antworten nicht hervorgegangen ist, ob ich Frau oder Mann bin!

Falls Frauen und Männer in Sachen Liebe nicht die gleiche Sprache sprechen, kann es nicht um die größte, übergreifende Form der universellen, durch das Bewußtsein der All-Einheit motivierten LIEBE gehen, sondern nur um untergeordnete Bereiche wie z.B. Sexualität.


24.) Glaubst du, daß Liebe ewig ist, oder etwas, das aus unseren physiologischen Bedürfnissen heraus entsteht?

Liebe ist das Mittel zur ‚Ewigkeit'. Unsere physiologischen Bedürfnisse spiegeln diesen Sachverhalt materiell wieder.


25.) Woran liegt es, daß einige Menschen Schwierigkeiten mit der Treue haben?

An mangelndem Verantwortungsbewußtsein, gepaart mit der unheiligen Trennung von Sexualität und Zeugung.


26.) Was wirst du deinen Kindern/Enkeln über die Liebe erzählen?

Kinder (und somit auch Enkel) sind bei mir (leider) immer noch nicht ‚in Sicht'. Falls ich aber doch noch in den Genuß komme, hebe ich mir eine Kopie dieses Fragebogens auf, um sie dann später meinen Kindern mal zu zeigen.

Dies war jetzt halbwegs ein Scherz.

Es ist gut, mit den Dingen dann bestmöglich umzugehen, wenn sie aktuell werden.


27.) Liebe bedeutet ...

· Loslassen;

· Gottes Selbsterhaltungstrieb;

· Hoffnung;

· Mein "Ich" in "Allem" und "Alles" im "Du" zu erkennen!;

· Freude pur;

· Entwicklung zum Besten;

· Das Schöpfungsprogramm;

· Sehnsucht nach Einheit;

· Leidenschaft, die kein Leiden schafft!;

· Harmonische Komunikation;


28.) Liebe und Religion ...

... sind untrennbar!

Re-ligion kommt von dem lateinischen "religare" und bedeutet von da her "re" = "zurück" und "ligare" = "verbinden" (beachte auch ‚Legierung'), also zusammen genommen "zurückverbinden", bzw. "rückverbinden", bzw. "Rückverbindung"!

Die Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch alle Wirklichkeitsebenen, als einziges ‚Mittel' für diese Rückverbindung!


29.) Heilt die Liebe alle Dinge?

Mit Sicherheit JA ! Allerdings gilt es noch zu erwähnen, daß diese ‚Dinge' sich auch freiwillig entscheiden können, sich von der Liebe nicht heilen zu lassen.

Da die Liebe sich nie aufdrängen kann, weil das ihrem Wesen völlig widerspricht, werden also nur die ‚Dinge' von der Liebe geheilt, welche dieses Geschenk auch freiwillig annehmen!


30.) Jemanden lieben heißt ...

Wenn ich im vorgegebenen Satz das Verb "lieben" im höchstmöglichen Potential verstehe, was ich bevorzuge, dann heißt JEMANDEN lieben, daß man also wirklich lieben kann, und dann liebt man jemanden Bestimmten nicht mehr oder weniger als alle und alles andere!

Wenn ich das Verb "lieben" im vorgegebenen Satz eingeschränkt verstehe, was mir unangenehm ist, dann würde ich es als erstes mit "bevorzugen" ersetzen, weil dieses Wort meiner Meinung nach viel treffender ist, für das, was eigentlich passiert, wenn man speziell jemanden Bestimmten ‚liebt'.


31.) Was ist das Wesentliche, das ein Mensch über die Liebe wissen sollte?

Daß die Antworten auf alle wichtigen und existentiellen Fragen, im aller Gröbsten auf eine Antwort reduzierbar sind:

· Das Dasein liebt sich selbst, und nur darum ist es vorhanden!

Ansonsten ist es nur noch wichtig, daß der Mensch begreift, daß er zu diesem "Daseins-Liebes-Sinn-Strudel" tatsächlich und unumstößlich dazu gehört (und insofern auch gebraucht wird)!


32.) Was lehrt die Liebe einen Menschen?

Die Liebe lehrt, daß es den Haß gibt und geben muß, weil sie, die Liebe, freiwillige, reine Positivität ist.

So lehrt uns die Liebe die potentielle Notwendigkeit von Trauer und Leid -- .



***

Fragen von:


Sabine Schmid, 
Barlachstraße 18
80804 München

(Adresse nicht mehr aktuell. Aktuelle Adresse nicht bekannt)



Antworten von:

Martin Kiechle, 
Ringstr. 1
79252 Stegen

Tel.:     07661 / 905825  
mobil:  0172 - 60 46 400
Fax:     07661 / 905826

E-Mail: maki@astrosoft.de                                                                                                                                                                                                                                                     


1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

3. Was tut die Liebe für dich?

5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

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9. Zwei Songtexte


4. Liebe zu verschenken                                                                                      

Kalt, zäh, träge, unnah- -bar, unflexibel, verbohrt, freudlos, langsam und skeptisch....

So gehen wir meistens mit- -einander um! :

"Waaaas?? Hier will einer was verschenken??? Lauft alle weg!! Größte Gefahr!!"

Warm, flüssig, spontan, offen, vielseitig, wach/aufmerksam, jubilierend, zügig und               vertrauensvoll !!!

So werden wir uns begegnen, sobald wir nicht mehr vor einander weglaufen, kaum daß jemand Liebe schenken will. ----

Wir alle entscheiden, wann es soweit ist!                                                                                                        

Mit Liebe, Licht und Lachen, entspannt euch und habt Spaß,
fühlt das universelle Vertrauen,

Mannimanaste (Martin Kiechle),

Ringstr. 1
79252 Stegen,

Tel.: 07661 - 905825    
Fax: 07661 - 905826   
E-Mail:  maki@astrosoft.de


1. Träume werden wahr

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3. Was tut die Liebe für dich?

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5. Liebe Mutlosigkeit                                                                                                                                                                                                                                                          

Liebe Mutlosigkeit,

könntest Du bitte einmal kurz deinen Menschen für eine kleine Weile in Ruhe etwas lesen lassen, so daß er es auch in sich aufnehmen kann? Da wäre ich dir wirklich sehr dankbar! Du darfst auch gerne mal bei mir vorbei kommen, falls Du Dich traust... . Also, verkrümel Dich mal kurz!

Lieber Mensch!!

Gut, daß Du mich nun ‚hören' kannst! Ich habe Deiner Mutlosigkeit gesagt, sie bräuchte Dich nur einmal für kurze Zeit verlassen, damit Du ein paar Zeilen von mir lesen könntest, ohne von ihr dabei gestört zu werden.

Könnte mir vorstellen, Du ahnst es schon!:

Klar, Du hast recht! Es war natürlich nur ein Trick, um sie erst einmal einfach los zu werden! Du wärst ja auch schön blöd, wenn Du sie, geschwächt wie Du bist, wieder an Dich ‚ran lassen' würdest!

So. Nun bist Du in Gesellschaft! Ich bin ein Mensch und lebe. Zuvor warst Du in Gesellschaft von etwas Scheinbarem. DU lebst, aber diese Mutlosigkeit, welche wir hier ja einmal ausgeklammert haben(!), war noch nie lebendig...!

Gott sei Dank, war diese Mutlosigkeit noch nie lebendig, weil dies nämlich auch der Grund ist, daß sie nicht zu Dir zurückkommen wird!

JETZT bist Du frei davon, und deine Mutlosigkeit wartet eben nicht wie oben angedeutet, bis Du diese Zeilen gelesen hast, sondern wir haben sie tatsächlich ganz einfach überlistet:

Das scheinbare ‚Leben', welches sie hatte, war Dein eigenes, von welchem sie sich ernährte, wie ein Parasit. Mit unserem kleinen Trick haben wir ihr die ‚Nahrungsquelle' entzogen, nämlich Deine Lebenskraft und Deine Zuversicht!

JETZT wird also Deine Lebenskraft nicht mehr mißbraucht und steht Dir endlich wieder völlig zur Verfügung!

Ach ja!: Falls Du irgend wann einmal das Gebirge des Zweifels besteigst, und auf einmal meinst sie sei zurückgekommen, Deine alte Mutlosigkeit, dann sei gewiß, daß es eine andere, neue von der ‚Sorte' ist, und empfange sie am Besten mit den Worten:

"Ach hallo, - es ist gerade nicht sehr passend -- , da draußen steht schon eine andere wie du, warum wartet ihr nicht noch 'nen kurzen Moment zu zweit?!"

Du wirst sehen, der Trick klappt immer wieder! (Hihihi...)

Falls Du mich noch einmal brauchst...!? Ich jedenfalls bin echt und sehr lebendig.

Mannimanaste


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6. Heimatkunde...                                                                                                                                      

Liebe Mitmenschen,
hier einige Daten über den Standort unseres 'Nestes', der Erde:


Erde - Mond =

ca. 1 Licht - Sekunden


Erde - Sonne =

ca. 8 Licht - Minuten


Durchmesser des Planetensystems =

ca. 6 Licht - Stunden


Durchmesser der, das Sonnensystem

umschließenden, Kometenwolke,

der 'Oortschen Wolke' =

ca. 2 Licht - Jahre


Sonne - Nachbarsonne (Alpha Centauri) =

ca. 4 Licht - Jahre


Erde - Galaktisches Zentrum, also von

uns aus bis ins Zentrum unserer eigenen

Galaxis, der sogenannten 'Milchstraße' =

ca. 28 000 Licht - Jahre


Durchmesser unserer Galaxis =

ca. 100 000 Licht - Jahre


Unsere Galaxis, die 'Milchstraße', bis

zur Nachbargalaxis, 'Andromeda-Nebel'

(Nebel in diesem Fall = Galaxis) =

ca. 2 Millionen Licht-Jahre


Anzahl der Sterne, also der Sonnen

unserer eigenen Galaxis, also der

'Milchstraße' =

ca. 100 Milliarden Sonnen !


Bislang weitester Blick auf die

entferntesten Galaxieen =

ca. 15 Milliarden Licht-Jahre !!


Eine volle Umdrehung unseres Sonnen-

systemes um das galaktische Zentrum =

ca. 240 Millionen Jahre, bisher gerade 19 Umläufe, seit es unsere Sonne gibt.



Mit fröhlicher Demut,
Liebe, Licht und Lachen,

Mannimanaste 

feel the universal confidence!      :-)
fühle das universelle Vertrauen!


1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

3. Was tut die Liebe für dich?

4. Liebe zu verschenken

5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

8. göttliche Erinnerungen

9. Zwei Songtexte


7. Parallelwelten



Die Realität ist größer als wir es uns als Menschen vorstellen können!

Wir leben ALLE in dieser **EINEN** unvorstellbar großen REALITÄT.

Verschiedene 'Bereiche' der einen und einzig existierenden REALITÄT als "verschiedene Realitäten" zu bezeichnen ist verwirrend und unrichtig.

Stellen wir uns die Realität doch mal als vergleichsweise vor wie eine Landschaft:

Wir selbst sind am herumlaufen in dieser Landschaft, wobei jeder fast nur seine unmittelbare Umgebung wahrnehmen kann. So gibt es für den einen eine Gebirgslandschaft, für den anderen eine weite Steppenlandschaft, und für wieder einen anderen gibt es nur das Meer und den Strand.

Es sind aber alle in der EINEN gesamten Landschaft!

Richte ich meine Aufmerksamkeit nach der linken Seite von dem Weg, auf dem ich mich befinde, so erkenne ich dauernd Weg- Möglichkeiten, die nach links führen. Ich kann frei entscheiden, welchen dieser Wege ich gehen will.

Meine Idee, diesen Vergleich der Realität mit einer Landschaft zu beschreiben, war ein Wegweiser in dieser Landschaft, dem ich nun folge, indem ich diese Sätze schreibe.

Es gibt aber auch *den* Weg (mit mir selbst darauf...!), welcher an dem Wegweiser vorbei führt, wo ich also diese Sätze hier nicht schreibe.

Die Realität ist eben etwas komplizierter als das Bild der Landschaft, aber doch ähnlich....

Ich kann in die Richtung des Lotto-Gewinnes 'sehen' und dieser wird zu meinem Weg werden (können). Es gibt aber auch die Realitätsvariante, in welcher ich dies nicht tue, und es auch nicht mein Weg wird.

So gibt es also auch eine eventuelle Gruppe von beispielsweise 200 Lotterie Gewinnern, welche in der selben Lotterie tatsächlich ALLE den selben Gewinn durch ihre Gedanken-/Geistes-/Bewußtseins- Kraft zur Realität machen könnten.

Es handelt sich aber dann um 200 verschiedene Wege in der selben Landschaft, also für jeden der 200 Gewinner gibt es die anderen 199 Gewinner scheinbar nicht (als Lotteriegewinner) auf ihrem ‚Weg'...

Sie haben sich (als Gewinner der selben Lotterie) in 200 sogenannten 'Parallelwirklichkeiten' verteilt.

Die Realitäts- Landschaft ist so umfassend 'groß', daß sie alle möglichen Möglichkeiten parallel zueinander mit einschließt, bzw. umfaßt!

Hierzu wird in Esoterik- Kreisen gerne "Parallelwelten" gesagt, aber ich finde dies unrichtig und verwirrend, weil es eben nur EINE, alles umfassende REALITÄT (/ 'Welt' / Wirklichkeit) gibt, die wir aus unserer 'Ameisenperspektive' heraus, wie auch die Gesamtheit der weltweiten Landschaften, eben nicht umfassend in Einem erkennen können, außer rein abstrakt, also geistig.

Ich kann da z.B. auch Osho nicht zustimmen, wenn er schreibt, daß der Geist ein / das Problem sei, denn er (unser Geist / Verstand) ermöglicht uns eben trotz unserer Kleinheit die groben (!) Umrisse von ALLEM zu erkennen, und dies ist eine wichtige Entwicklungsstufe der einen universellen Seele auf ihrem Weg sich zum Schöpfer allen Seins zu entwickeln.

(Siehe auch mein Buch "Jenseits von Allem")


1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

3. Was tut die Liebe für dich?

4. Liebe zu verschenken

5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

7. Parallelwelten

9. Zwei Songtexte



8. göttliche Erinnerungen




Liebe freigelassenen Miterinnerungen... ;-)

Ich hatte gestern einen neuen Gedanken, als ich über Rückführungen (Reinkarnations Therapie) nachdachte:

Wenn ein höchstes Wesen, nennen wir es einfach "Gott", sich an seine eigene Entwicklung *erinnert*, könnten dann diese Erinnerungen womöglich so plastisch, lebendig und mit einer gewissen 'Eigendynamik' sein, das sie, also diese göttlichen Erinnerungen, sich selbst so erleben und erfahren, bzw. 'an- spüren' oder 'an- fühlen' wie wir Menschen und überhaupt die ganze materielle Existenz?

Könnte es also sein, dass wir eigentlich 'nur' Erinnerungen Gottes sind?

Würden sich diese göttlichen Erinnerungen überhaupt unterscheiden (lassen...) von der eigentlichen göttlichen *Entwicklung*??

Könnte Gott das Wagnis eingegangen sein, seinen Erinnerungen die Freiheit zu schenken und damit seine eigene Existenz (und somit die EXISTENZ überhaupt!) aufs 'Spiel' zu setzen, beziehungsweise der Freiwilligkeit seiner lebendigen Erinnerungen, also uns Menschen und der ganzen materiellen Existenz *anzuvertrauen*?

Könnte diese Wortwahl und Ausdrucksweise eine neue Art und Weise sein, auszudrücken und zu verstehen, dass wir alle von Gott kommen und zu Gott zurückkehren, sowie eine weitere Bestätigung der unumstößlichen und logisch einwandfreien Aussage,

dass *Alles Eins* ist?

Könnte sich hier nicht auch die Antwort verbergen, nach der großen Frage nach dem Sinn unserer Existenz, 
ja nach dem Sinn der gesamten Existenz überhaupt?

liebevolle Grüße,
Nähe und Verbundenheit,
Licht, Liebe und Lachen,

Mannimanaste


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4. Liebe zu verschenken

5. Liebe Mutlosigkeit

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7. Parallelwelten

8. göttliche Erinnerungen

9. Zwei Songtexte



9. Zwei Songtexte (ohne Song...)




Songtext eins:


Fast immer sind wir kleinlich,
oft seh'n wir alles viel zu eng!

Wir streiten uns und tun einander weh; -
Wir glauben an die Wichtigkeit der kleinen Gründe,

- - - bis dann schließlich was passiert:

ein Kind kommt tot zur Welt -
ein guter Freund nimmt sich das Leben;

Plötzlich dann erkennen wir die Kleinlichkeit -
Plötzlich dann sind wir mal tolerant -

Plötzlich dann vergeht die Wut,
die wir ständig aufeinander haben -
meistens wegen Kleinigkeiten ...

Plötzlich dann sind wir uns einig und verbunden ... -
doch leider immer nur für ein paar Stunden !

Nur etwas von dem "Plötzlich dann", nur ein Wenig jedes mal,
das sollten wir behalten und in uns bewahren !



Songtext zwei:


Ein Funke in der Dunkelheit, dann das Züngeln erster Flammen -
Zweige werden sichtbar, -- brennen schon,

der erste Schrei gellt durch die Nacht !
Jetzt brennt der Scheiterhaufen lichterloh,

die Hexe schreit ihr Leben aus,
ein Pfarrer steht davor und segnet diesen Graus !

Und wieder hat die Christenheit, von den bösen Mächten sich befreit !


(Refrain:) Lange her, doch nie gesühnt, - kein Dementi, keine Reue, -
              die letzten Hexen glühen noch, - fast hör' ich sie noch schrei'n!


Der Mörderclub, der diesen Alptraum inszenierte,
der trifft sich heute immer noch und feiert seine Heiligkeit !

Doch was sag' ich euch, ihr wißt Bescheid ...

Schlimmer noch, viele von euch sind ja selbst dabei,
bei dieser Gottverarscherei !

Ein Funke in der Dunkelheit - soll dieser Song für solche sein,
sich nun endlich zu befrei'n, von der Mitgliedschaft in dem Verein !

Laßt uns gemeinsam für die toten Hexen schrei'n !!:


(Refrain:) Lange her und nie bereut,
               kein Dementi - totgeschwiegen, -
               komm doch, Papst, und gib es zu,
               und wenn du Glück hast, -- geben wir dann Ruh' !!



1. Träume werden wahr

2. Fünf Sachen von früher

3. Was tut die Liebe für dich?

4. Liebe zu verschenken

5. Liebe Mutlosigkeit

6. Heimatkunde...

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8. göttliche Erinnerungen

9. Zwei Songtexte



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zu "Jenseits von Allem"

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