Hier möchte ich mich und meine Motivation das Buch
"Jenseits von Allem"
zu schreiben kurz
vorstellen...
An dieser Seite wird noch gearbeitet.
Einstweilen gibt es hier einen Auszug aus dem Vorwort von "Jenseits
von Allem" zu lesen.
Mein Name ist Martin Kiechle.
Auf dem obigen Bild bin ich mit meiner
Hündin Stella
( ☼ Juli 1988,
† Februar 2003)
zu sehen
Auszug aus dem Vorwort von "Jenseits von Allem":
[...]
Nun
zur Entstehung und zum Inhalt des Buches.
Dieses Buch entstand
eigentlich aus einem Brief, welchen ich dem Autor der Bücher
“Geheimgesellschaften
und ihre Macht im 20. Jahrhundert”
geschrieben habe (Band
1 und 2, im Ewertverlag erschienen
und zwischenzeitlich vom Verfassungsschutz wegen angeblicher Volksverhetzung und
Antisemitismus verboten...).
Der Autor schrieb die
genannten Bücher unter dem Pseudonym
‘Jan
van Helsing‘.
Wie ich durch seine
beiden Bücher wusste, konnte ich bei diesem Menschen sehr viel an verschiedenen
speziellen Kenntnissen voraussetzen.
Wenn ich mich in einem Brief an ihn wenden würde, bräuchte ich beispielsweise
nicht erst erklären, was unter dem Begriff „Reinkarnation“
zu verstehen ist.
Auf diesem Hintergrund brachte ich es in meinem Brief an ihn fertig, mich in der
Beschreibung meiner philosophischen Idee so kurz zu fassen, wie noch nie zuvor.
Dies wiederum ermöglichte es mir dann plötzlich, meine Idee zum ersten Mal in
einem großen, runden Zusammenhang auszudrücken, ohne
dabei in irgendwelchen Details stecken zu bleiben, wie es schon in so vielen
Gesprächen mit Freunden der Fall gewesen war.
Als ich dann den Brief
ein paar Freunden und Bekannten vorgelesen hatte (nachdem Jan erst einmal nicht
geantwortet hatte...), wurde mir mehrfach mitgeteilt, dass dieser Brief ja aus
äußerst konzentrierten, knapp formulierten Gedanken bestünde, über die man
eigentlich nach jedem Satz erst einmal gründlich nachdenken müsse.
Durch diese Hinweise keimte in mir die Idee, dass mir dieser Brief als das
Inhaltsverzeichnis eines Buches dienen könnte, mit welchem ich dann letztlich
meine Gesamtidee für eine breite Leserschaft beschreiben könnte, und genau so
habe ich das vorliegende Buch dann auch in Angriff genommen.
Ich ließ den Brief
wie er war, und teilte ihn in 24 Kapitelüberschriften auf, wobei ich einige Sätze
des Briefes sogar auf mehrere Kapitelüberschriften verteilt habe.
Dies
bedeutet nun also, dass man die 24 Kapitelüberschriften des
ersten Teils
dieses Buches als Gesamtaussage und grammatikalisch schlüssig durchlesen kann,
und dass man dann somit ungekürzt diesen Brief gelesen hat, den ich dem Jan van
Helsing geschrieben hatte (natürlich ohne die persönliche Einleitung des
Briefes).
Wer
nun also die
24 Kapitelüberschriften des ersten Teils
dieses Buches durchliest und es völlig versteht, der bräuchte eigentlich das
Buch selbst sozusagen gar nicht mehr zu lesen (zumindest
was den ersten Teil betrifft)...
Ich lege sozusagen im
Inhaltsverzeichnis mittels den Kapitelüberschriften schon alle Karten auf den Tisch!
Wenn Sie, lieber
Leser, dieses Buch fertig gelesen haben, bietet es sich an, dass Sie abschließend
den Gesamtzusammenhang der Theorie in Form aller Kapitelüberschriften (Seite
23) noch einmal durchlesen, um den roten Faden nach all den Details in den
einzelnen Kapiteln, noch einmal klar zu erkennen (dies könnte dem besseren
Verständnis unter Umständen auch schon vor Beendigung des Buches zuträglich
sein).
Nach einer gründlichen
Überarbeitung, drei Jahre nach der Erstveröffentlichung, wurde dem Buch nun
noch ein zweiter Teil hinzugefügt. Dieser zweite Teil beschäftigt sich mit der
möglichen Umsetzung der Idee von Teil
eins in unserem täglichen Leben.
Abschließend
noch einige thematische Hinweise:
Da es in diesem Buch
um einen möglichen, universellen Gesamtzusammenhang
aller Dinge geht, ist eine gewisse ‘Einfachheit’ des Denkens unbedingt
notwendig, um den Überblick nicht zu verlieren und vor allem um weiter
denken zu können!
Ich erwähne dies zwar auch mehrfach in verschiedenen Kapiteln, aber dieser
Hinweis muss auch schon im Vorwort zu finden sein, damit gleich geklärt ist,
dass wir
uns nicht
allzu sehr auf Einzelheiten konzentrieren werden,
und sich ein Weiterlesen auch dann lohnen kann, wenn man bei verschiedenen
Details nicht immer gleicher Meinung sein sollte.
Insgesamt sind die
Aussagen der einzelnen, aufeinanderfolgenden Kapitel logisch voneinander abhängig,
beziehungsweise aufeinander aufbauend.
Dies müsste also dann folglich auch bedeuten, dass die ganze Idee keinen
‘logischen Halt’ hätte, wenn nur alleine schon die Behauptung von Kapitel 1
widerlegbar wäre. –
Es stimmt auch tatsächlich, dass die Behauptungen aus Kapitel 1 eine unbedingte
logische Voraussetzung für die hier beschriebene Gesamtidee ist.
Allerdings bin ich völlig davon überzeugt, dass diese eindeutige
Widerlegbarkeit der Behauptung des ersten Kapitels, zum einen nicht gegeben ist,
und zum anderen könnte der logische Zusammenhang der nachfolgenden Kapitel im
Nachhinein sogar auch als Hinweis dienen, die anfänglich nicht für möglich
gehaltene Behauptung aus Kapitel 1, in einem ‘neuen Licht’ zu sehen.
Wir können diese Behauptung dann vielleicht doch zumindest einmal für möglich halten!
Dies wäre dann übrigens
interessanterweise im Kleinen ein Bild dessen, was ich in diesem Buch auf das Größte,
also auf die ganze Existenz übertragen, beschreiben werde...
Noch
einmal anders ausgedrückt:
Die Behauptung von
Kapitel 1 ist der erste und damit wichtigste, logische Baustein für die
Gesamtaussage in diesem Buch.
Diese Behauptung ist aber möglicherweise nicht auf Anhieb
vorstellbar, und es wird wohl einigen Lesern darum schwer fallen, die Gedanken
der nachfolgenden Kapitel unter diesen Voraussetzungen mit echtem Interesse
verstehen zu wollen.
Ich weise darum hier
im Vorwort gleich darauf hin, dass sich das Verständnis des ersten Kapitels,
paradoxerweise aus dem Verständnis der darauf logisch aufbauenden restlichen
Kapitel, ergeben könnte (was, wie
gesagt, schon ein kleiner Hinweis auf die einfachste Gesamtaussage dieses Buches
ist)!
An
dieser Stelle – jetzt, wo dieses Buch gerade fertig ist –
noch der folgende Hinweis:
Diese
schwierig zu verstehende Behauptung des ersten Kapitels ist wissenschaftlich
schon wesentlich weiter untermauert, als ich dies noch angenommen hatte während
ich es geschrieben habe!
In
einem Buch namens “Jenseits der Zeit” von John Gribbin erhältlich unter der
Bestellnummer ISBN 3-88498-056-4, können Sie, lieber Leser, beispielsweise
nachlesen, dass die Behauptung des ersten Kapitels, des Ihnen hier vorliegenden
Buches, “Jenseits von Allem”, tatsächlich schon so gut wie
wissenschaftlich bewiesen ist!
[...]
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