Leseprobe aus Jenseits von Allem


Kapitel 25


25

Erste Anfänge


 

Ein persönliches Schlüsselerlebnis

Eines Abends hatte ich das Manuskript für „Jenseits von Allem“ (Teil eins) zu meinem Lieblingswaldrand mitgenommen, um in der Abendsonne etwas daran weiter zu arbeiten, statt dies immer nur in meinen vier Wänden zu tun.
So saß ich dann also an diesem Waldrand und nahm alle Eindrücke der Natur in mich auf, wobei ich vergeblich versuchte mich auf die Arbeit an dem Manuskript zu konzentrieren... 
Die Sonne stand schon tief, und es schien mir das Beste zu sein, mich in aller Ruhe dem grandiosen Schauspiel des beginnenden Sonnenunterganges zu widmen, statt mich weiterhin mit dem Manuskript zu befassen.

 Wie ich da also, das Manuskript neben mir liegend, so auf der Holzbank an meinem Lieblingswaldrand saß und mich an dem wunderschönen Sonnenuntergang erfreute, da fiel mein Blick irgendwann auch auf das Unterholz hinter der Bank, wo drei leere und verdreckte Weinflaschen herumlagen.

             „Diese Schweine...“,
war mein erster Gedanke. (War es doch auch noch ausgerechnet mein Lieblingswaldrand...)
           
„Wie kann man nur einfach alles liegen lassen und die Schönheit dieses Platzes damit stören“,
dachte ich weiter.

In diesem Moment spürte ich – fast wie magisch – mein Manuskript wie fordernd neben mir auf der Bank liegen.
Ich nahm es in die Hand wie ein glühendes Eisen, und begann mir klar zu machen, dass die darin beschriebenen Gedanken tatsächlich etwas mit den lebendigen und alltäglichen Situationen unseres Lebens zu tun haben.

·        Wer war es denn nun in Wahrheit – laut meiner eigenen Idee – der diese Weinflaschen dort liegen lassen hatte?

·        Hielt ich hier nicht gerade ein Manuskript in der Hand, in welchem ich selbst die Idee beschreibe, dass es im ganzen Universum keine Fremdheit gibt, sondern nur eine einzige ‘Seele’ in ihren verschiedenen Verkörperungen und Entwicklungsstufen?

Egal in welcher Verkörperung auch immer, es war also demnach tatsächlich ich selbst gewesen, der diesen Abfall irgendwann einmal hier liegen gelassen hatte. Ich selbst in einer anderen Verkörperung. Von meiner momentanen Verkörperung aus gesehen vielleicht in der Vergangenheit. Vielleicht könnte aber diese andere Verkörperung sogar auch noch in meiner eigenen Zukunft liegen!
Alles andere würde doch bedeuten, dass ich meine eigene Idee von „Jenseits von Allem“ selbst nicht für wahr halten würde.

Ich spürte in diesem Moment sehr deutlich, wie sehr ich doch noch am Anfang damit stand, meine hoch- und schnellfliegenden Gedanken in ein lebendiges Handeln umzusetzen.

Ein freudiges Gefühl kam in mir auf:
Endlich konnte ich mit vollem Bewusstsein damit anfangen meine Gedanken auch auf mein Handeln anzuwenden!

Es war also beschlossene Sache:
Diese Weinflaschen würde ich genauso selbstverständlich mitnehmen, als ‘hätte’ ich sie selbst mitgebracht!

Stopp!

Warum dachte ich eigentlich im Konjunktiv? Warum dachte ich in Worten wie „als ob“ und „wie wenn“? 
Ich hatte sie doch in einer anderen Verkörperung tatsächlich selbst mitgebracht, falls es wirklich nur eine Seele, – nur ein wirkliches ‘ICH’ gibt!

Die Sonne war inzwischen untergegangen, und ich machte mich mit den drei leeren, verdreckten Weinflaschen auf den Weg zum Auto.

            „Wenn mich nun der Förster oder sonst jemand sieht, dann denkt er, ich hätte diese drei Flaschen selbst ausgetrunken...“,
ging es mir durch den Kopf.
           
„Die waren gar nicht von mir, ich räume sie nur weg.“,
hätte ich dann ja sagen können, natürlich auch noch ein Wenig in Erwartung der Anerkennung, dass ich so nett und umweltbewusst bin, sogar den Dreck von ‘anderen’ wegzuräumen...

Doch halt! 
Dies stimmte ja auch wieder nicht mit meiner eigenen ‘Idee’ überein! Diese Weinflaschen waren ja laut dieser Idee eben doch von mir selbst – wenn auch von ‘mir’ in einer anderen Verkörperung –, mitgebracht, liegengelassen und natürlich auch von mir selbst ausgetrunken worden!

Folglich gab es absolut keinen Grund mich irgendwie ‘besonders’ dabei zu fühlen, sie in aller Selbstverständlichkeit wieder mitzunehmen. Ich würde also bei einer eventuellen Begegnung versuchen mir vorzustellen, so beschloss ich, dass ich diese Weinflaschen während einem der letzten Besuche meines Lieblingswaldrandes erstens selbst getrunken hatte, sie zweitens danach auch hinter die Bank geworfen hatte, und sie nun drittens bei einem weiteren Besuch dieses Waldrandes als meinen eigenen Abfall abhole und wegräume.

Ich spürte bei diesen Gedanken eine Art Frieden oder auch ruhige Demut.

Andererseits war ich zutiefst überrascht, wenn nicht sogar erschrocken, wie wenig ich doch bislang von meinen hochfliegenden Gedanken in mein Handeln umgesetzt hatte!

War ich doch gedanklich schon sehr bald an den Punkt gekommen, an welchem ich meine Idee als die logisch zwingende Begründung erkannt hatte, nicht nur seine Freunde, sondern auch seine Feinde, ja sogar auch seine eigenen Mörder zu lieben wie sich selbst.
Und nach solchen großartigen Gedanken erfolgte nun mühsam die erste dementsprechende und wirklich bewusste Tat, in Form des Wegräumens dreier leerer Weinflaschen welche an einem Waldrand lagen...

Nun gut, der erste (bewusste) Anfang war ja nun immerhin gemacht!

Erneut spürte ich eine gewisse Vorfreude, als ich mir versuchte klar zu machen, welche weiteren Schritte diesem ersten (bewussten) Schritt folgen würden (unbewusst hatte ich natürlich schon oft meiner Idee entsprechend gehandelt, aber eben nur unbewusst und nicht speziell auf der Grundlage des Gedankens dieser einen und universell einzigen, sich durch ‘Zeitreise- Reinkarnation’ dauernd und überall selbst begegnenden Seele!).

Während ich noch zum Auto zurückging (wobei ich übrigens niemandem begegnete...), erkannte ich mehr und mehr die ungeheure Tragweite, welche diese Idee einer einzigen, universellen Seele auf das lebendige Handeln eines Menschen haben kann, bzw. haben muss und auch haben wird, je klarer diese Idee als Realität (an)erkannt wird.
Schon in diesem ersten Anfangsstadium der Umsetzung meiner Gedanken in mein Handeln, gesellte sich zu dieser schon erwähnten Vorfreude nun plötzlich auch ein gewisses Erschauern, eine unbestimmte Art von Angst hinzu, als ich begann eine unvorstellbar große Distanz zu spüren. Die Distanz zwischen der – durch die Idee einer einzigen universellen Seele bedingten – letztendlich möglichen Verhaltensänderung auf der einen Seite, und ‘meinen’ (ersten...) drei leeren Weinflaschen auf der anderen Seite!
Es war so ähnlich, wie wenn man an den Anfang eines Weges kommt und den Blick zum ersten Mal auf den weiteren Verlauf dieses Weges richtet, wobei man bis zum Horizont kein Ende erkennen kann.

·      Wie weit würde ich wohl damit kommen können?

·      Würde ich auch persönliches Leiden dafür in Kauf nehmen?

·      Könnte ich nach diesem ersten Schritt überhaupt noch einmal innehalten oder gar zurück? Und wollte ich das denn?

·      Würde ich nicht sogar bereit sein müssen, mich letztendlich wie Jesus ans Kreuz nageln zu lassen und meinen Folterern dabei auch noch zu vergeben?

·      War ich denn schließlich – nach meiner eigenen Idee – nicht sogar selbst diese eine Seele, welche sich eben – zu einem bestimmten subjektiven Zeitpunkt ihres Entwicklungsweges – auch als Jesus von Nazareth verkörpert hatte, und lag diese spezielle Verkörperung nicht sogar mit aller größter, ja sogar an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch in meiner subjektiven Zukunft?

Aber trotz dieser Gedanken spürte es sich gut und erleichternd an, endlich diesen ersten kleinen Schritt in Richtung der Umsetzung meiner Idee in lebendiges Handeln getan zu haben! Ein Gedanke von früher kam mir in den Sinn:
Wer nur alleine schon auf dem richtigen Weg ist, der kann sich, was seine Geschwindigkeit des Vorankommens betrifft, beruhigt Zeit lassen. Vorausgesetzt er bleibt nicht völlig stehen, wird er dann nämlich das ‘Ziel’ auf jedem Fall erreichen, wobei er durch das langsame und sorgfältige Vorgehen den ganzen Weg als Ziel erkennt.

Die Richtung des eingeschlagenen Weges, sowie die Vermeidung von Stillstand, sind das Entscheidende, und nicht wie schnell und weit wir dann in dieser Richtung vorankommen!

Damals, als ich diesen Gedanken hatte, da wusste ich noch nichts vom Naturgesetz der Wiedergeburt (die Wiedergeburt ist entweder ein Naturgesetz, oder es gibt sie gar nicht. Siehe Kapitel zwei).
Es erschien mir aber dennoch auch damals schon logisch, dass es nicht von Bedeutung sei, wie weit wir bis zu unserem Tod den ‘richtigen’ Weg gegangen sein würden, sondern ausschließlich die Frage zählt, ob wir überhaupt auf dem ‘richtigen’ Weg gewesen waren. 
Von einem liebenden Gott war ich auch damals schon überzeugt, und würde ein liebender Gott denn nicht damit zufrieden sein, wenn sich seine Geschöpfe auf dem richtigen Weg befinden, egal wie schnell sie dann darauf vorankommen?
Diesen ‘richtigen’ Weg empfand ich auch damals schon als den Weg der Ehrlichkeit und Nächstenliebe, ohne dass ich es zur damaligen Zeit schon durch eine ‘Idee’, wie der, einer einzigen universellen Seele, hätte begründen können.

 

***

 

An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal eine kurze Zusammenfassung der in Teil eins „die Theorie“ beschriebenen Idee ansehen.
Wir können uns damit noch einmal klar machen, was es genau ist, was wir mit den später beschriebenen Übungen versuchen wollen zu erfühlen.

 

Zusammenfassung der Theorie

Die erste Voraussetzung für die Idee einer logischen Begründung der Nächstenliebe ist das Verständnis der Wiedergeburt als einem Naturgesetz (und nicht etwa einem ‘Glauben’ oder einer ‘Religion’).

Sobald wir einmal anfangen unbefangen darüber nachzudenken, werden wir bemerken, dass eigentlich sehr viel mehr dafür als dagegen spricht, dass die Wiedergeburt (Reinkarnation) tatsächlich ein Naturgesetz sein könnte!
Wie auch schon der französische Aufklärungs- Philosoph Voltaire (1694 – 1778) geschrieben hat:

„Die Lehre von der Wiederverkörperung ist weder widersinnig noch unnütz.
Zweimal geboren zu werden ist nicht erstaunlicher als einmal.
Auferstehung ist das ein und alles in der Natur“

Wobei ich persönlich sogar der Meinung bin, ausgerechnet nur einmal geboren zu werden ist noch wesentlich unwahrscheinlicher und fantastischer, als mehrmals geboren zu werden.
Zu diesem Thema der Wiedergeburt als Naturgesetz empfehle ich auch das Buch „Reinkarnation, die Wissenschaft der Seelenwanderung“ von Ronald Zürrer, erschienen im Govinda Verlag (ISBN 3-906347-51-6)
Diese Buchempfehlung befindet sich zwar schon mehrfach auch im ersten Teil des hier vorliegenden Buches, aber es mag ja vielleicht auch Leser geben, welche nur den zweiten Teil lesen.
Und weil das Thema Reinkarnation in unserer westlichen Welt so sehr aus unserem Denken verbannt (!) wurde, und weil das genannte Buch einen wirklich umfangreichen und ausführlichen Überblick zu diesem Thema bietet, nenne ich es hier auch im zweiten Teil von „Jenseits von Allem“ gerne noch einmal.
In diesem Buch von Ronald Zürrer werden unter anderem auch etliche Zitate berühmter Persönlichkeiten und aus alten Schriften genannt, welche belegen, in welch guter Gesellschaft sich ein jeder Mensch befindet, der die Wiederverkörperung ernsthaft als Naturgesetz in Betracht zieht.
Mit der freundlichen Genehmigung von Ronald Zürrer werden einige dieser Zitate am Ende dieses Buches als Anhang hinzugefügt. Ich hatte diese Zitate ursprünglich vor etwa sechs Jahren für meine inzwischen 95 Jahre alte Oma ausgesucht und zusammengestellt. Sie hatte ihr ganzes Leben lang die hier üblichen, katholisch geprägten Vorstellungen vom Tod und dem, was danach kommt. Dennoch hat sie in ihrem hohen Alter und nur anhand dieser Zitate – und vielleicht auch noch durch einige Hinweise aus ihrer Lieblingssendung im Fernsehen, der Talkshow „Fliege“ – zumindest die Möglichkeit der Wiedergeburt erstaunlich schnell in ihrem Weltbild aufnehmen können.

Doch nun weiter mit der Zusammenfassung der Theorie aus Teil eins:

Nachdem wir also die Wiederverkörperung als ein mögliches Naturgesetz zumindest einmal vermuten können, knüpft sich die Frage daran, nach welchen Regelmäßigkeiten dieses Naturgesetz dann wohl funktionieren könnte.
Automatisch gehen wir dabei in erster Linie davon aus, dass eine Wiederverkörperung nach unserem Tode selbstverständlich nur in einer Zeit stattfinden kann, die objektiv betrachtet nach dem Zeitpunkt unseres Todes beginnt.

Nun ist es aber so, dass in der modernen Naturwissenschaft einiges darauf hindeutet, dass die Zeit ganz und gar nicht das ist, was wir bislang davon dachten. Tatsächlich spricht inzwischen sogar der berühmteste noch lebende Physiker, Stephen Hawking, davon, dass die Naturgesetze unseres Universums körperliche Reisen in die Vergangenheit prinzipiell zulassen könnten. Nun, wenn wir also eventuell tatsächlich einmal in die Vergangenheit reisen können, dann muss unser Reise-Ziel, nämlich die Vergangenheit als solche, auch wirklich und tatsächlich existieren.
Daraus resultiert die Vermutung, dass die Wiedergeburt nicht unbedingt nur in einer objektiven Zeit nach unserem jeweiligen Tod stattfinden könnte, sondern zu beliebigen anderen Zeitpunkten der insgesamt gemeinsam existenten ‘Gesamtzeit’, welche wir entsprechend einer Zeit-Landschaft einfach einmal die „Zeitschaft“ nennen wollen.
Es wäre dann also genauso gut möglich, dass wir vor dem Zeitpunkt unseres jeweilig subjektiv letzten Todes, und natürlich vielleicht auch vor dem Zeitpunkt unserer jeweilig subjektiv letzten Geburt, also kurz gesagt, von unserem derzeitigen Lebens aus betrachtet, in der Vergangenheit wiedergeboren werden können.
Nun wird es denkbar, dass wir uns in unseren verschiedenen Verkörperungen tatsächlich auch selbst begegnen könnten (wie ein Zeitreisender, der in die Vergangenheit reist und seinem jüngeren ‘Ich’ begegnen könnte).

Daraus resultiert dann wiederum die Frage, wer denn von den anderen Menschen, bzw. Lebewesen um uns herum dann eigentlich noch mit Sicherheit als tatsächlich „fremd“ bezeichnet werden kann...
Das Ganze gipfelt schließlich in der Überlegung, bzw. der Idee, ob es dann nicht auch vielleicht möglich sein könnte, dass es eventuell überhaupt gar keine fremden ‘Seelen’ gibt, sondern dass es im ganzen Universum vielleicht nur eine einzige ‘Seele’ (= das Innere von etwas) geben könnte.
Dadurch wäre dann auch der Satz „Alles ist Eins.“ in ein neues und klares Licht gerückt.
Dies würde also bedeuten, dass ICH, bzw. jedes DU (also auch Sie, lieber Leser), also wir alle, in Wahrheit ein einziges seelisches Lebewesen sind, welches sich in seinen verschiedenen Verkörperungen immer und überall ausschließlich selbst begegnet (in verschiedenen Entwicklungs-, Erfahrungs- und Lernphasen)!

Durch diese Betrachtung wird dann also die Nächstenliebe (bis hin zur Feindesliebe!) sozusagen zur Selbstliebe, wodurch sie – die Nächstenliebe – also an die stärkste uns bekannte menschliche Antriebsenergie ‘angeschlossen’ wäre, nämlich die Egozentrik!

Hierzu auch noch ein kurzes logisches Gedankenspiel:
Wenn ‘Gott’ alles durchdringend und allgegenwärtig ist, kann man doch auch sagen, dass Gott die Gesamtheit allen Seins ist. Ein ‘Außerhalb’ von Gott könnte es dann nicht geben (also kein „Jenseits von Allem“...). Wäre sich nun diese Gesamtheit aller Existenz auch selbst bewusst – was wir ‘Gott’ ja in der Regel unterstellen... –, dann muss ‘Gott’ logischerweise auch völlig ‘Ego-zentrisch’ sein, weil es ja gar nichts anderes gibt, als ‘ihn’ selbst. Also quasi eine ‘göttliche Egozentrik’. Egozentrik bedeutet, dass das Ego, also das Ich für jemanden das Zentrum, also die Mitte aller Dinge ist.

  

***

Soweit also die kurze Zusammenfassung der Idee des einen, sich ausschließlich in allen verschiedenen Körpern selbst begegnenden Lebewesens, welches sich in immer komplexeren Formen verkörpert, bis es sich dann schließlich selbst als die größte mögliche Einheit bewusst wird, nämlich als die gesamte Existenz in Form einer geschlossenen Einheit, also sozusagen als größter möglicher ‘Organismus’, und somit dann interessanterweise auch als Schöpfer, bzw. als erste Ursache seiner Selbst.

 Durch diese ‘Idee’ ist also die Nächstenliebe plötzlich logisch begründbar – und wird als die natürliche und positive Selbstliebe Gottes erkannt.

 

Im Folgenden soll es nun also um die Erlebbarkeit und die Lebbarkeit dieser Idee gehen – um deren mögliche Umsetzung in unser tägliches Leben und Handeln.

Wie also könnten wir solche Gedanken und diese Idee eines einzigen universellen Lebewesens – welches in den verschiedenen Körpern sein eigener Freund und Feind ist – in unserem täglichen Leben in aktives Handeln und in eine bedingungslose und allumfassende Liebe umwandeln?

 




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