Reisebericht Welterbe Maya-Ruinen von Uxmal(4.11. - 5.11.) |
Als Station für unseren Trip haben wir die Kleinstadt Ticul ca. 70 km südlich von Merida ausgewählt.
Eine Man kann hier vernünftig unterkommen und gut Essen. Bei einem Stadtbummel kann man viele kleine Läden sehen, die alles für den täglichen Gebrauch anbieten. Wer eine nicht vom Tourismus beeinflusste Stadt sehen möchte, der findet sie hier. Eine schöne Alternative zur Puuc-Tour, die von Merida aus angeboten wird und schon zur Massenveranstaltung verkommt. Dafür war es am nächsten Morgen auch etwas schwieriger einen Minibus nach Santa Elena zu bekommen. Ab dort fährt ein Linienbus, der
uns in Uxmal rauslassen könne, so versichert man uns.
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Uxmal ist ein echter Geheimtipp, was Mayastätten angeht. Erreicht
sie an Größe nicht die
Ausmaße von Chichén Itzá oder
Tikal, ist sie dennoch etwas besonderes. Der Magierpalast dominiert
den Blick vom Eingang. Ein eher ovales, hohes, einzigartiges und sehr steiles Gebilde (und ist Dani's Lieblingspyramide) innerhalb der Maya Ruinenanlage Uxmal. Mit 60° sind seine Treppen
mit die steilsten, Alle Ruinen sind relativ eng beisammen, so dass sich von verschiedenen Seiten grandiose Blicke auf die anderen Bauwerke ergeben. Am nächsten Morgen ging unser Bus nach Chetumal an der Grenze zu Belize. Immerhin fast 360 km, also bleibt nicht mehr viel vom Tag. Wir machten dort einen Bummel durch die Stadt und waren außerdem im kleinen, aber sehenswerten (und Englisch beschrifteten!) Mayamuseum. Am Morgen des 7. ging dann ein Bus nach Orange Walk in Belize. Chronologisch geht es nun weiter mit unserem Reisebericht Belize... Die nächste Station in unserem Mexiko-Bericht ist zwei Wochen später dann Palenque in Chiapas.
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kleine und sehr charmante Stadt, die eher seltener von Touristen heimgesucht
wird.
die wir erklommen haben (Jabbs!). 