Progressive Rock & Progressive MetalG... bis K... |
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Peter Gabriel |
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Die Band: |
In den frühen 70ern war es Genesis, die den progressive Rock mit begründet
haben. Nicht unwesentlichen Anteil daran hatte bis zum Bruch 1976 der
damalige Bandleader Peter
Gabriel. In den Jahren 1977 sowie 1978 und 1980 brachte er drei Alben
mit jeweils demselben Namen ("Peter Gabriel") heraus, anzusehen
als drei Auflagen ("CAR", "SCRATCH" und "MELT")
desselben Magazins. Singles wie "Solsbury Hills", "Biko"
oder "Games without Frontiers" stammen aus dieser Zeit.
Mit seinem Charts-Hit "Shock the Monkey"
startete sein Album
Security
1982 und die Karriere von Peter Gabriel begann ein
Selbstläufer zu werden. Als Nebenprojekt startete er das Projekt WOMAD
("World of Music, Arts and Dance"), das zum Ziel hat die
verschiedenen Musikstile der Welt zusammenzubringen. Dieses Festival findet
inzwischen jährlich statt. Als er 1986 sein neues Studioalbum So
veröffentlichte, schaffte er auch den absoluten kommerziellen Durchbruch.
Hit-Singles und -Videos wie "Sledgehammer", "Big Time"
und "In your Eyes" stürmten in die Charts. Gabriel tourte als
co-Headliner zusammen mit U2 und Sting für Amnesty International. Lange Zeit ging ins Land bevor er sein nächstes
Studioalbum Us
1992 herausbrachte. Nicht zuletzt hervorgerufen durch seine langwierige und
schmerzvolle Scheidung sowie persönliche Veränderungen. Aus diesem Album
stammt die Hit-Single "Stream". Es wurde aber bei weitem nicht so
erfolgreich wie sein Vorgänger. Im Jahre 2000 formte er schließlich mit Ovo seine
WOMAD-Erfahrungen in Musik. Songs unterschiedlicher Ursprünge, Kulturen und
Instrumente erzählen eine Geschichte von drei Stufen der Evolution und
gleichzeitig von drei Generationen einer Familie. Im Herbst 2002
bringt Peter Gabriel mit Up
- nach 10 Jahren - den Nachfolger von Us heraus. Erste Single ist das
erfolgreiche "The Barry Wiliams Show" und die Kritker
überschlagen sich "... das Warten hat sich gelohnt"... |
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Konzertkarten: |
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Web-Adressen: |
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Prog-Alben: | ||
Up (2002) |
Nach 10 Jahren das erste Studio-Album von Peter Gabriel!
Fast alle Songs sind über 6 Minuten und besitzen eine dichte Atmosphäre,
wie auch die kommerziell erfolgreiche Single "The Barry Wiliams
Show". Der Meister des Prog-Rock is back... das Warten hat sich gelohnt... |
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Gamma Ray |
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Die Band: |
Kai
Hansen formed Helloween
in 1984, playing guitar and singing on the speed-metal band's first four
albums. He left in early 1989, however, and founded Gamma
Ray with vocalist Ralf
Scheepers (formerly with Tyran
Pace). The duo intended to record a one-off project that Hansen
originated while in Helloween,
so they recruited bassist Uwe
Wessel, drummer Matthias Burchardt and several other musicians. The
album, Heading for Tomorrow, was released in 1990 and proved a hit with fans
and critics, so much so that Hansen,
Scheepers and Wessel decided to tour the album with added members Dirk
Schlacter (guitar) and Uli
Kusch (drums). During the tour the Heaven Can Wait EP was released. By
1991, Gamma
Ray produced another album of new material, entitled Sigh
No More. Following 1993's Insanity and Genius, vocalist Scheepers
departed to try out for Judas
Priest; he didn't get the gig, but opted to form a new band called Primal
Fear rather than return to the fold, leaving Hansen
to take over vocal duties on 1995's Land of the Free. Further recordings
with Hansen
as lead vocalist followed, including 1997's Somewhere Out in Space, 1998's
Valley of the Kings, and 1999's Power Plant. Blast from the Past was
released in 2000. ~ John Bush, All Music Guide |
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Konzertkarten: |
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Web-Adressen: | ||
Prog-Alben: | ||
No World Order (2001) |
Vergleichsweise kommerziell und nicht so eigenständige Songs wie auf den Vorgängern. Dennoch empfehlenswert. Anspieltipps z.B. Dethrone Tyranny oder Damn the Machine... |
51:58 min |
Somewhere out in Space (1997) |
Ähnlich große Bandbreite wie der Vorgänger. Metal vom Feinsten, leider nicht mehr ganz so progressiv. |
63:40 min |
Land of the Free (1995) |
Land of the Free bietet fast noch eine breitere Bandbreite als der Vorgänger aber ähnlich perfekte Songs. Von der Ballade über den Speed-Knaller bis hin zum Prog-Opus ist alles vorhanden! |
56:45 min |
Insanity and Genious (1993) |
Nomen est Omen... verrückt (z.B. "Future Madhouse") und genial (z.B. "Heal Me") ... progression is back! Abwechslungsreicher und anspruchsvoller Metal der höchsten Güteklasse! |
56:29 min |
Sight no More (1991) |
Der kommerzielle Nachfolger mit dem genialen "Dream Healer" und dem Ohrwurm "One with the World"... |
47:04 min |
Heading for Tomorrow (1989) |
Der verspielte und brilliante helloweenartige Erstling der Band um Kai Hansen mit dem 14-minütigen "Heading for Tomorrow"... |
54:26 min |
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